Platonische Körper

Die Pla­to­ni­schen Kör­per, die ich baue, sind Stab­kon­struk­tio­nen, wel­che einen Kraft­kör­per kre­ieren. Es gibt 5 ver­schie­de­ne Kör­per. Jeder Kör­per ist einem Ele­ment zugeordnet.

Die Flä­chen von einem ein­zel­nen Kör­per sind immer gleich gross: sie haben die sel­ben Win­kel­grös­se, alle Sei­ten­kan­ten sind gleich­lang und alle Punk­te haben gleich vie­le Kan­ten die zusam­men laufen.

Hexa­eder – Erde

Tetra­eder – Feuer

Iko­sa­eder – Wasser

Oktra­eder – Luft

Dode­ka­eder – Äther

Den Kraft­kör­per, der durch die Stab­kon­struk­ti­on kre­iert wird, kann man schon durch wenig expe­ri­men­tie­ren erfahren.

Wenn man über eine Flä­che schaut, kann man  so etwas wie eine Licht­mem­bran sehen. Wenn man mit der Hand durch die­se Mem­bran geht, fühlt man, ob die Hand inner­halb oder aus­ser­halb des Kör­pers ist.

Mei­ne Erklä­rung zu die­sem Phä­no­men: Die­se Mem­bran ist ein Feld, wel­ches durch die Sum­me der Flä­chen einen Raum kre­iert. Gleich­zei­tig zie­hen die Stä­be Lebens­kraft, auch Orgon oder Pra­na genannt, mit sich. Je län­ger ein Stab, des­to stär­ker die Kraft die er mit zieht. So strah­len die Kör­per nach Aus­sen, also in den Raum hin­aus. Da die­se Kör­per ein Ele­ment reprä­sen­tie­ren ist die­se Kraft auch sehr rein. Es ent­steht auf jeden Fall eine mess­bar höhe­re Qualität.

Ein wei­ter Aspekt ist die Sitz­hal­tung; ob das Gesicht zu einer Flä­che oder zu einer Spit­ze hin schaut, oder ob man im Zen­trum, an einer Wand­mit­te oder in einer Ecke sitzt. Beim Kubus ist der Unter­schied am beeindruckendsten.

Im Zusam­men­hang mit den Ele­men­ten ist es span­nend, dass von der Erde bis zum Äther hin die Ele­men­te immer leich­ter, flüch­ti­ger, weni­ger fass­bar werden.

Um den Kraft­punkt so gross wie mög­lich zu gestal­ten, sind noch wei­te­re Ein­flüs­se mit berück­sich­tigt wor­den. Zum Bei­spiel die Aus­rich­tung in der Him­mels­rich­tun­gen und Pola­ri­sie­rung der Stä­be und Ver­bin­dun­gen, so wie auch die Proportionen.

Die­se pla­to­ni­schen Kör­per kön­nen ein Kraft­ort für Zuhau­se sein. Ein Trans­for­ma­ti­ons­raum in dem es ein­fa­cher geht, Din­ge in Schwin­gung zu brin­gen. Es kann ein Medi­ta­ti­ons­raum sein, ein Ent­span­nungs­raum im War­te­zim­mer beim Arzt, ein bele­ben­der Ort wenn ich müde bin.

Sie sor­gen auf jeden Fall für ein ange­neh­mes Kli­ma in der Umgebung.